Arbeit und Vernichtung: Das Konzentrationslager Neuengamme 1938 - 1945

Im Dezember 1938 verlegte die SS ein Außenkommando des KZ Sachsenhausen in eine leerstehende Ziegelei in Hamburg-Neuengamme. Im Frühsommer 1940 wurde Neuengamme zu einem eigenständigen KZ, das bis Mai 1945 bestand. 1965 errichtete Hamburg in Neuengamme ein Mahnmal als Gedenkstätte. Dieses wurde 1981 durch ein Dokumentenhaus ergänzt, in dem eine ständige Ausstellung an die Geschichte des Konzentrationslagers, den NS-Terror, seine Ursachen und Hintergründe erinnert. Dies ist der Katalog zur Ausstellung, die von 1981 bis 1995 im Dokumentenhaus der KZ-Gedenkstätte Neuengamme gezeigt wurde.


Präsenzbestand im hinteren Raum / Signatur: O4.016


Art des Mediums:
Text
Format:
Buch
Sprache:
Deutsch
Herausgeber:
Ulrich Bauche
Veröffentlicht:
Hamburg: VSA-Verl.
Erscheinungsjahr:
1991
Signatur:
O4.016
Rechtliche Bedingungen:
alle Rechte vorbehalten



virtuelle Ausstellungen

Die Hauptausstellung „Zeitspuren“ sowie die übrigen Ausstellungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme stehen auch in der Mediathek digital zur Verfügung.

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