Frauenaußenlager
In den 24 Frauenaußenlagern, die 1944/45 dem Stammlager Neuengamme zugeordnet waren, wurden Frauen über und unter Tage in der Rüstungsproduktion, bei der Trümmerbeseitigung und im Behelfsheimbau eingesetzt. Sie kamen aus der Sowjetunion, der Tschechoslowakei, Ungarn, Polen, Slowenien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland. Sie mussten in miserablen Unterkünften Leben. Nach Berichten von Überlebenden waren SS-Aufseherinnen in einigen Fällen brutaler als Wachmänner die nicht der SS angehörten.
In den 24 Frauenaußenlagern, die 1944/45 dem Stammlager Neuengamme zugeordnet waren, wurden Frauen über und unter Tage in der Rüstungsproduktion, bei der Trümmerbeseitigung und im Behelfsheimbau eingesetzt. Sie kamen aus der Sowjetunion, der Tschechoslowakei, Ungarn, Polen, Slowenien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland. Sie mussten in miserablen Unterkünften Leben. Nach Berichten von Überlebenden waren SS-Aufseherinnen in einigen Fällen brutaler als Wachmänner die nicht der SS angehörten.