Maurice Gleize

Biographie von Maurice Gleize, geboren 1907 in Nîmes. Seit 1940 druckte er für die kommunistische Untergrundzeitungen und Widerstandgruppen. 1943 wurde er von der Gestapo verhaftet. Am 24.5.1944 wurde er ins KZ Neuengamme deportiert und kam von dort ins Außenlager Fallersleben (Volkswagenwerk). Er wurde am 2.5.1945 in Wöbbelin befreit. Nach dem Krieg druckte er u.a. die Zeitschrift der französischen Amicale de Neuengamme „N’oublions jamais!“. Gleize verstarb 2003 in Gournay sur Marne.


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Art des Mediums:
Text
Format:
Digitales Medium
Sprache:
Deutsch
Herausgeber:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Veröffentlicht:
Hamburg: KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Erscheinungsjahr:
2006
Signatur:
J5.1044
Rechtliche Bedingungen:
alle Rechte vorbehalten



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