Aleksandra Maksa

Biographie von Aleksandra Maksa, geboren am 7.6.1925 in Taytsi/Ukraine. Sie wurde 1942 zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportiert, wo sie einer Zwangssterilisation unterzogen wurde. Nach einem gescheiterten Fluchtversuch kam sie 1944 ins KZ Ravensbrück und arbeitete in den Hamburger Außenlager Wandsbek und Eidelstedt des KZ Neuengamme. Nach der Befreiung im Mai 1945 ging sie in die SBZ (Sowjetische Besatzungszone) und kehrte 1949 in die Ukraine zurück. Heute lebt Aleksandra Maksa in Boyarka bei Kiew.


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Art des Mediums:
Text
Format:
Digitales Medium
Sprache:
Deutsch
Herausgeber:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Veröffentlicht:
Hamburg: KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Erscheinungsjahr:
2006
Signatur:
J5.1064
Rechtliche Bedingungen:
alle Rechte vorbehalten



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