SS und Rüstungsfertigung – die „Metallwerke Neuengamme GmbH“ (Walther-Werke)

In dieser Themenmappe der Ausstellung „Zeitspuren“ wird anhand eines Briefwechsels der Konflikt der SS mit Teilen der Rüstungsindustrie und dem Ministerium für Rüstung und Kriegsproduktion dokumentiert. Die Rüstungswirtschaft befürchtete den Aufbau einer quasistaatlichen Konkurrenz durch die SS, während das Ministerium ein Interesse an einer möglichst effizienten Rüstungsproduktion hatte. Ein solcher Konflikt wird dokumentiert - dabei geht es um die verzögerte Lieferung von Maschinen für die Waffenproduktion im Konzentrationslager Neuengamme. Die Waffenproduktion erfolgte in der „Metallwerke Neuengamme GmbH“, einem Tochterunternehmen des thüringischen Waffenherstellers Carl Walther.


PDF-Dokument anzeigen

Art des Mediums:
Text
Format:
Digitales Medium
Sprache:
Deutsch
Herausgeber:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Veröffentlicht:
Hamburg: KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Erscheinungsjahr:
2005
Signatur:
J4.1077
Rechtliche Bedingungen:
alle Rechte vorbehalten



virtuelle Ausstellungen

Die Hauptausstellung „Zeitspuren“ sowie die übrigen Ausstellungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme stehen auch in der Mediathek digital zur Verfügung.

zur Mediathek
Kontakt

Sie haben Fragen oder sind bei der Benutzung der Webseite auf Fehler gestoßen? Dann schreiben Sie uns gerne unter:

E-Mail: lernwerkstatt@gedenkstaetten.hamburg.de