Die Hoffnung stirbt zuletzt

Als Halina Birenbaum aus dem KZ-Außenlager Neustadt-Glewe befreit wurde, war sie fünfzehn Jahre alt. Hinter ihr lagen das Warschauer Ghetto, Majdanek, Auschwitz und Ravensbrück. Ihren Bericht schrieb sie Jahre später in Israel nieder. Sie reflektiert darin, wie wichtig es war, die Hoffnung nicht aufgegeben zu haben.


Präsenzbestand im hinteren Raum / Signatur: K3.003


Art des Mediums:
Text
Format:
Buch
Sprache:
Deutsch
Autor:
Halina Birenbaum
Veröffentlicht:
Frankfurt am Main: Fischer
Erscheinungsjahr:
1995
Signatur:
K3.003
Rechtliche Bedingungen:
alle Rechte vorbehalten



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