Natalja Radtschenko

Biographie von Natalja Radtschenko, geboren am 2.12.1924 in Nikolajew/Ukraine. Radtschenko wurde 1943 zur Zwangsarbeit nach Wuppertal deportiert. Nach einem misslungenen Fluchtversuch erfolgte ihre Einweisung in ein Straflager, wo sie erneut einen Fluchtversuch unternahm. Allerdings schlug auch dieser Versuch fehl und sie wurde ins KZ Ravensbrück eingeliefert. Ab 1944 war sie im Außenlager Hamburg-Wandsbek des KZ Neuengamme. Nach der Befreiung 1945 arbeitete sie in Berlin für die Rote Armee. Sie kehrte später in die Ukraine zurück, wo sie als Geologin arbeitete.


PDF-Dokument anzeigen

Art des Mediums:
Text
Format:
Digitales Medium
Sprache:
Deutsch
Herausgeber:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Veröffentlicht:
Hamburg: KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Erscheinungsjahr:
2006
Signatur:
J5.1074
Rechtliche Bedingungen:
alle Rechte vorbehalten



virtuelle Ausstellungen

Die Hauptausstellung „Zeitspuren“ sowie die übrigen Ausstellungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme stehen auch in der Mediathek digital zur Verfügung.

zur Mediathek
Kontakt

Sie haben Fragen oder sind bei der Benutzung der Webseite auf Fehler gestoßen? Dann schreiben Sie uns gerne unter:

E-Mail: lernwerkstatt@gedenkstaetten.hamburg.de