Zuzana Růžičková

Biographie von Zuzana Růžičková, geboren am 14.1.1927 in Pilsen/Tschechoslowakei. Im Januar 1942 wurde sie mit ihrer Familie ins Getto Theresienstadt deportiert. Von dort kam sie im Dezember 1943 ins KZ Auschwitz. Im Juli 1944 gelangte sie in die Hamburger Außenlager Dessauer Ufer, Neugraben, Tiefstack des KZ Neuengamme. Ihre Befreiung erlebte sie im April 1945 in Bergen-Belsen. Sie kehrte im September 1945 nach Pilsen zurück, wo sie bis 1947 Klavier studierte. Später war sie als Dozentin für Klavierspiel und Komposition tätig und wurde zu einer weltbekannten Cembalo-Interpretin.


PDF-Dokument anzeigen

Art des Mediums:
Text
Format:
Digitales Medium
Sprache:
Deutsch
Herausgeber:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Veröffentlicht:
Hamburg: KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Erscheinungsjahr:
2006
Signatur:
J5.1079
Rechtliche Bedingungen:
alle Rechte vorbehalten



virtuelle Ausstellungen

Die Hauptausstellung „Zeitspuren“ sowie die übrigen Ausstellungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme stehen auch in der Mediathek digital zur Verfügung.

zur Mediathek
Kontakt

Sie haben Fragen oder sind bei der Benutzung der Webseite auf Fehler gestoßen? Dann schreiben Sie uns gerne unter:

E-Mail: lernwerkstatt@gedenkstaetten.hamburg.de