Nachbarschaft: Die Justizvollzugsanstalten und die KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Die Geschichte der KZ-Gedenkstätte Neuengamme war für Jahrzehnte mit der Geschichte der Gefängnisse auf dem Gelände verbunden. Die Gefängnisbehörde und später die Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg waren seit 1948 fast immer an den Entscheidungen beteiligt, die das Gedenken am Ort der Verbrechen, den Aufbau des Dokumentenhauses und die Nutzung des Geländes betrafen. Aspekte dieser schwierigen Nachbarschaft sind Gegenstand dieser Themenmappe der Ausstellung „Zeitspuren“.


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Art des Mediums:
Text
Format:
Digitales Medium
Sprache:
Deutsch
Herausgeber:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Veröffentlicht:
Hamburg: KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Erscheinungsjahr:
2005
Signatur:
O2.1016
Rechtliche Bedingungen:
alle Rechte vorbehalten



virtuelle Ausstellungen

Die Hauptausstellung „Zeitspuren“ sowie die übrigen Ausstellungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme stehen auch in der Mediathek digital zur Verfügung.

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