Das „Totenbuch Neuengamme“ von 1967

1967 erschien das „Totenbuch Neuengamme“. Der KZ-Überlebende Franz Glienke hatte in 20 Jahren ehrenamtlicher Arbeit alle auffindbaren Namen von Toten des KZ Neuengamme zusammengetragen. Spenden von staatlichen und kirchlichen Stellen sowie von zahlreichen prominenten Künstlerinnen und Künstlern aus dem In- und Ausland ermöglichten schließlich die Drucklegung des fast 600 Seiten starken Buches. Diese Themenmappe der Ausstellung "Zeitspuren" enthält Schriftverkehr im Zusammenhang mit Spendeneinwerbung für das Totenbuch, zeitgenössische Presseartikel zum Erscheinen des Buches und weitere Materialien.


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Art des Mediums:
Text
Format:
Digitales Medium
Sprache:
Deutsch
Herausgeber:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Veröffentlicht:
Hamburg: KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Erscheinungsjahr:
2005
Signatur:
O8.1000
Rechtliche Bedingungen:
alle Rechte vorbehalten



virtuelle Ausstellungen

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