Planungen für das „Neue Hamburg“

Ab 1937 begannen Planungen zur Umgestaltung Hamburgs in eine „Führerstadt“. Gemäß seiner künftigen Bedeutung als Welthafen, Außenhandels- und Kolonialmetropole sollte Hamburg zu einem „Wahrzeichen des Dritten Reiches“ ausgebaut werden. Die geplante Neugestaltung beinhaltete eine großflächige Veränderung der Stadt. Der Kriegsverlauf vereitelte diese Pläne. Die Tafel enthält auch einen Plan der Elbufergestaltung von Konstanty Gutschow aus dem März 1938. Dies ist eine Tafel der Ausstellung „Der Hamburger Hafen im Nationalsozialismus. Wirtschaft, Zwangsarbeit und Widerstand“, die vom 25. Januar bis 17. Februar 2008 im Hamburger Rathaus zu sehen war.


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Art des Mediums:
Text
Format:
Digitales Medium
Sprache:
Deutsch
Autor:
Herbert Diercks
Veröffentlicht:
Hamburg: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Freundeskreis der KZ-Gedenkstätte Neuengamme e.V.
Erscheinungsjahr:
2008
Signatur:
D3.1034
Rechtliche Bedingungen:
alle Rechte vorbehalten



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