Krematorium, Verwendung der Asche und Nachlass der Häftlinge

Die Themenmappe der Ausstellung „Zeitspuren“ beschreibt den Umgang mit den Toten in Neuengamme. Zunächst wurden die Leichen noch in anderen Hamburger Krematorien verbrannt. Ab 1942 gab es dann zunächst ein stationär aufgebautes mobiles Krematorium in Neuengamme. Im Herbst 1944 wurde dann ein neues Krematorium südlich des östlichen Klinkergebäudes errichtet und noch im Dezember 1944 in Betrieb genommen. Zum Transport und Einäscherung der Leichen wurde Arbeitskommandos mit Häftlingen eingesetzt.


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Art des Mediums:
Text
Format:
Digitales Medium
Sprache:
Deutsch
Herausgeber:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Veröffentlicht:
Hamburg: KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Erscheinungsjahr:
2005
Signatur:
J4.1091
Rechtliche Bedingungen:
alle Rechte vorbehalten



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