Zur besonderen Situation von Frauen im KZ

Die Themenmappe der Ausstellung „Zeitspuren“ beschreibt die unterschiedliche Form der Behandlung von Frauen und Männern im KZ-Alltag. Etwa zwei Drittel der 13700 in den Neuengammer Außenlagern inhaftierten Frauen waren Jüdinnen, die seit dem Sommer 1944 in den KZ Auschwitz und Ravensbrück zum Arbeitseinsatz ausgewählt worden waren. Für jene, die 1944 in ein KZ im damaligen Reichsgebiet geschickt wurden, bedeutete dies vorerst eine Chance zum Überleben.


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Art des Mediums:
Text
Format:
Digitales Medium
Sprache:
Deutsch
Herausgeber:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Veröffentlicht:
Hamburg: KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Erscheinungsjahr:
2005
Signatur:
J4.1093
Rechtliche Bedingungen:
alle Rechte vorbehalten



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