Rathausausstellung 2004 – Tafel 25: Voraussetzungen und Chancen

Überlebensstrategien konnten die inhaftierten Frauen nur in einem sehr begrenzten Rahmen entwickeln. Viele Frauen kannten sich bereits aus ihrer Heimat und blieben auch im Lager als feste Gruppe zusammen. Die äußere Bewachung der Hamburger Frauenaußenlager wurde hauptsächlich von dienstverpflichteten Zollbeamten durchgeführt, die die Frauen besser behandelten als die SS-Männer. Dieses Dokument ist Tafel 25 der Rathausausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme „…dass wir es verstanden haben, in dem fürchterlichen Kampf Frauen zu bleiben. Zur Geschichte der Hamburger Frauenaußenlager des KZ Neuengamme“.


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Art des Mediums:
Text
Format:
Digitales Medium
Sprache:
Deutsch
Autor:
Ulrike Jensen, Karin Heddinga, Hans Ellger
Herausgeber:
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Veröffentlicht:
Hamburg: Gedenkstätte Neuengamme, 2004
Signatur:
H5.1036
Rechtliche Bedingungen:
alle Rechte vorbehalten



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